Bad Wimpfen, kennt man das? Vermutlich eher nicht, obwohl Bad Wimpfen im Heilbronner Land eine wirklich wunderschöne mittelalterliche Altstadt mit tollen Fachwerkhäusern hat. Selbst an einem Sonntag ist die Stadt einen Ausflug wert und wird meiner Meinung nach ziemlich unterschätzt.


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Anreise nach Bad Wimpfen

Bad Wimpfen liegt nur weniger Kilometer nördlich von Heilbronn. Mit der Bahn fährst du in 16-36 Minuten von Heilbronn ohne Umstieg nach Bad Wimpfen. Der Bahnhof befindet sich gleich in der Nähe der Altstadt.

 

Wenn du mit dem Auto anreisen möchtest, gibt es einige kostenpflichtige Parkmöglichkeiten in der Stadt. Ein Tagesparkticket kostet nur 4€. Oder du parkst einfach auf dem Parkplatz Seegarten am Rande der Altstadt und gibst das Geld lieber für Eintritte oder Eis aus. Denn der Fußweg vom kostenlosen Parkplatz ist auch nicht besonders weit.

Spannende Geschichte der Stadt Bad Wimpfen

Die Geschichte von Bad Wimpfen reicht beinahe 2500 Jahre zurück. Schon im Jahr 450 v. Chr. Begann die erste Besiedelung der Region durch die Kelten. Diese sollen auch für die Namensgebung der Flüsse der Umgebung verantwortlich sein. Etwa 500 Jahre nach der Erstbesiedelung kamen dann die Römer. Ob diese direkt verantwortlich waren für die Brücke, deren Überreste auf das Jahr 85n. Chr. datiert wurden oder zugezogene Handwerker?

Der Aufstieg von Wimpfen

Mit den Jahrhunderten wuchs das Örtchen und gewann wohl auch in religiöser Hinsicht an Bedeutung. Zumindest aber verschenkte König Sigibert Wimpfen an den Bischof Amandus von Worms. Zumindest ist es gesichert, dass dies von Kaiser Otto I. im Jahr 965 n. Chr. Bestätigt wurde.

 

Doch zu dieser Zeit wurde Wimpfen (damals übrigens noch ohne den Namenszusatz „Bad“) von den Ungarn zerstört und alle Männer getötet, die Frauen geschändet und ihnen die Brüste abgeschnitten. Der Chronist Burkhard von Hall leitete aus diesem Vorfall den Namen Wimpfen aus Weiberpein ab. Allerdings lässt sich diese Deutung nicht bestätigen.

In den folgenden Jahrhunderten wurden viele Gebäude wiedererrichtet oder neu gebaut. So auch die Ritterstiftskirche, die größer und prächtiger wurde als ihre Vorgängerin, was aber auch mit an dem gotischen Umbau aus dem Jahre 1269 liegt.

 

Mitte des 15. Jahrhunderts erreichte Wimpfen den Höhepunkt seiner Entwicklung. Doch der wirtschaftliche Aufstieg Heilbronns und eine Donaubrücke, die zur Verlagerung des Durchgangsverkehrs nach Regensburg führten schlussendlich dazu, dass Wimpfen an Bedeutung und Einfluss verlor. Und während den Anfängen der Reformation schien der Protestantismus in Wimpfen auf viel Gegenliebe zu stoßen. So wurde 1588 die eigentlich katholische Pfarrkirche der mittlerweile protestantischen Mehrheit übertragen.

Wimpfen zu Zeiten des Dreißigjährigen Kriegs

Im Jahr 1622 wurde Wimpfen Schauplatz einer der größten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges. Brandschatzungen, Plünderungen, die Vernichtung der Ernte und immer wieder auftretende Seuchen setzen den Bewohnern der Stadt sehr zu. Zum Ende des Krieges war die Bevölkerung auf 10% bezogen auf den Vorkriegszeitraum gesunken.

 

Einst stand in Wimpfen die größte staufische Kaiserpfalz nördlich der Alpen, nach dem Krieg zerfiel sie und die Steine wurden für den Wiederaufbau der zerstörten Stadt benutzt. Aufgrund dieser immensen Zerstörung finden sich in Wimpfen auch kaum Anzeichen der erblühenden Barockzeit. Auch wirtschaftlich kam Wimpfen viele Jahre nicht mehr auf die Beine. Die ausbrechenden napoleanischen Kriege taten ihr übriges und so endete 1803 die Vorherrschaft der Kirche in Wimpfen und die Stadt schloss sich Hessen an.

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Wiederaufstieg der Stadt Wimpfen

Dank des Baus einer neuen Saline (die erste gab es schon rund 50 Jahre zuvor, diese war finanziell aber ein absolutes Desaster), begann ein langsamer aber stetiger Wiederaufstieg der Stadt Wimpfen und eine Entwicklung hin zum Bade- und Kurort. Der Bau einer Bahnlinie im Jahr 1866 befeuerte den Aufschwung nochmals. Nach dem Bau von Stromleitungen und Wasserleitungen wurde der Stadt Wimpfen im Jahr 1930 schließlich auch das „Bad“ verliehen.

 

Wer aufgepasst hat, wird festgestellt haben, dass die Stadt Wimpfen Hessen zugehörig ist, allerdings ziemlich weit weg von der Grenze liegt. Eine formale Zuordnung an Baden, genauer an den Landkreis Sinsheim) erfolgte auch erst nach dem zweiten Weltkrieg, aufgezwungen von den amerikanischen Besatzern. Schlussendlich führte aber eine langwierige Diskussion und Volksbefragung zur Zuordnung an Heilbronn, formal wirksam seit dem 1. Mai 1952.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten im Bad Wimpfen

Bad Wimpfen hat eine wirklich urige und sehr gemütliche Altstadt. Allerdings solltest du hier gut zu Fuß sein. Über Kopfsteinpflaster geht es teils recht Steil bergauf. Die teils ausgesprochen liebevoll dekorierten Vorgärten und Eingangsbereiche der Fachwerkhäuser entschädigen aber für jede Anstrengung.

 

Doch nachdem wir schon über 8km gewandert sind, wollten wir erst einmal einen Kaffee trinken. Wir haben uns sofort beim ersten Café niedergelassen, das wir finden konnten. Gleich daneben steht der Löwenbrunnen. Ein hübscher kleiner Brunnen aus dem 16. Jahrhundert mit einem Löwen, der das Stadtwappen trägt. Nachdem wir uns gestärkt haben, ging es dann hoch zum Marktplatz zur Kaiserpfalz.

Kaiserpfalz und Blauer Turm in Bad Wimpfen

Die Kaiserpfalz ist das wichtigste Baudenkmal in Bad Wimpfen. Um das Jahr 1200 erbaut besteht sie aus mehreren Einzelbauten, die, ebenso wie große Teile der Umfassungsmauer, noch vorhanden sind und auch besucht werden können.

 

Das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt und Teil der Kaiserpfalz ist der Blaue Turm. Etwa im Jahr 1200 erbaut, diente er der ehemaligen Reichsstadt einst als Hochwachturm. Mehrere Male wurde er von verheerenden Bränden beschädigt. Im Turminneren des Blauen Turms kannst du beispielsweise eine Glocke sehen, die bei einem Brand herabgestürzt und aufgrund der großen Hitze zum Teil geschmolzen ist. Hinauf geht es teils über alte Holztreppen. An den Geländern auf jeder Ebene hängen noch Fackelhalter. Beleuchtet wird das Turminnere heute aber mit Strom, du musst also keine Angst vor einem weiteren Brand während deines Aufstiegs haben.

Die Ausstellung im Blauen Turm kann gratis besucht werden, der letzte Aufstieg auf die Balustrade des Turms kostet 3€. Belohnt wirst du mit einem grandiosen Rundumblick bis weit ins Heilbronner Land hinein. Das Ticket kaufst du übrigens bei der Turmwächterin, die dort oben ein gemütliches Wohnzimmer hat und auf Besucher wartet.

 

Die Aussicht vom Blauen Turm war bei unserem Besuch echt toll. Trotz der Wolken konnten wir weit ins Land hineinsehen. Aber viel spannender fand ich den Blick auf die Hausdächer und Kirchen von Bad Wimpfen. Alleine dafür hat sich der Aufstieg schon gelohnt.

Der Wormser Hof

Nach dem Blauen Turm sind wir also erst einmal zurück zum Marktplatz. Dort befindet sich das Gasthaus zum Rappen, das im Jahr 1622 den General Tilly vor der Schlacht zu Wimpfen beherbergte.

 

Von dort sind wir weiter zum Wormser Hof. Leider ist der abgesperrt gewesen und wir haben ihn uns nur von außen angeschaut. Einst war das wohl mal ein Wohn- und Verwaltungssitz des Bistums Worms. Viele der Besitztümer mussten aber an die Stauferkaiser abtreten müssen.

Der älteste Gebäudeteil soll noch älter als die Ummauerung der Bergstadt sein. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Bau stetig erweitert und vergrößert. Zudem wurden öfter Umbauarbeiten durchgeführt, die teilweise auch das Gesamtbild des Wormser Hofs veränderten. Im letzten Jahrhundert zog beispielsweise eine Lederfabrik in das Gebäude ein, nachdem es davor umfassend saniert und verändert wurde. Auch wenn das Gebäude nun schon eine lange Geschichte hat, fand ich es nicht besonders spannend es nur von der Straße aus anzusehen.

Evangelische Stadtkirche Bad Wimpfen

Die weithin sichtbare Evangelische Stadtkirche Bad Wimpfen liegt dem Wormser Hof gegenüber, in der Nähe des Marktplatzes. Sie wurde als Marienkirche im Jahr 1234 das erste Mal urkundlich erwähnt und wurde seitdem häufiger erweitert und umgebaut. Ihre zwei Osttürme scheinen aber schon älter zu sein und sollen aus dem Jahr 1210 stammen. 1588 wurde die Kirche dann von einer katholischen zu einer evangelischen Kirche.

 

In ihrem Inneren stehen zwei Altarschreine aus den Jahren 1500 und 1519. Die Barockorgel ist ebenfalls einige hundert Jahre alt, sie stammt aus dem Jahr 1747/48.

Altes Steinhaus von Bad Wimpfen

Vor der Kirche (der Eingang liegt nämlich auf der dem Markplatz abgewandten Seite) siehst du viele krumme und schiefe aber unglaublich hübsche Fachwerkhäuser.  Wir wollten doch erst wieder zurück zu den Hauptattraktionen und später noch ein wenig die Häuser anschauen. Also ging es schon wieder in Richtung Blauer Turm und zum Steinhaus.

 

Auch das Steinhaus ist sehr auffällig. Es steht im Burgviertel und gilt als einer der größten romanischen Profanbauten in Deutschland. Früher war es die Kemenate („mit einem Kamin ausgestattetes Wohngemach, besonders Frauengemach in Burgen des Mittelalters“) der Königin. Aber bereits im 15. Jahrhundert erfolgen Umbau und Privatisierung des Gebäudes. Seit nun mehr über 500 Jahren befindet es sich mittlerweile im Besitz der Stadt.

Das Steinhaus kann besichtigt werden, es beherbergt ein historisches Museum. Leider mussten wir schon bald aufbrechen und hatten keine Zeit mehr, uns das Museum anzuschauen. Ich werde aber auf jeden Fall nochmal wiederkommen und dann auch über das Museum im Steinhaus Bad Wimpfen berichten. Spätestens zum Frühjahr habe ich es mir vorgenommen.

Roter Turm

Am östlichen Ende der Kaiserpfalz steht der Rote Turm. Den Namen hatte er von seinem roten Ziegeldach. Dieses wurde aber im 30-jährigen Krieg zerstört und nicht wiederaufgebaut. Wir sind am Parkplatz neben dem Steinhaus über eine kleine Treppe hinabgestiegen und an der Außenseite der Stadtmauer entlang bis zum Roten Turm gegangen.

 

Müde Wandersleute finden hier vereinzelt Bänke, von denen aus man weit ins Tal hinabblicken kann. Oben an der Turmmauer sind teils Speere befestigt, die heute keinem anderen Zweck als der Dekoration mehr dienen. Einst aber schützen sie die Burg vor feindlichen Eindringlingen.

 

Wie schon erwähnt war nicht ausreichend Zeit um noch alles zu besichtigen und wir wollten lieber noch etwas von der Stadt sehen. Deshalb sind wir auch nicht in den Roten Turm gegangen, obwohl die Verlockung ausgesprochen groß war. Denn schon am Eingang stand die Wache in Rüstung und Damen in Gewandung kassieren die Taler, die du für den Eintritt benötigst.

Wunderschöne Fachwerkhäuser in Bad Wimpfen

Stattdessen sind wir noch weiter durch die Stadt und haben die wunderschönen Fachwerkhäuser angeschaut. Eine kleine Anekdote habe ich da auch gleich. Zwischen einigen Häusern führen kleine Gassen und Treppen hindurch, kaum breit genug für eine Person. Und dann steht da plötzlich dieses Schild: „Das Fahren mit Schubkarren durch dieses Gässchen ist bei Strafe verboten.“ Ob das heute auch gilt? Ich weiß es nicht. Wir fanden es jedenfalls sehr amüsant und haben uns selbstverständlich brav daran gehalten!

 

Diese kleine Gasse ist uns anfangs gar nicht aufgefallen. Aber als wir unten ankamen standen wir wieder am Löwenbrunnen und dem Café, wo wir uns nach der Wanderung einen leckeren Kaffee und Kuchen gegönnt haben. Preislich ist es da übrigens absolut OK, geschmacklich war es such sehr gut. Wenn du eine Pause brauchst, dann kannst in der Bäckerei Eibauer ruhigen Gewissens einen Halt einlegen.

Weiter ging es vorbei am Gasthaus Adler die Hauptstraße entlang. Wir sind dann abgebogen zum Gasthaus Sonne, das gegenüber dem Alten Spital Bad Wimpfen liegt. Von dort ging es weiter zum Fachwerk-Ensemble-Klostergasse und dann leider auch schon zurück zum Parkplatz.

Mein Fazit zu Bad Wimpfen

Bad Wimpfen ist ein wirklich wunderschöner Ort. Eigentlich waren wir zum Wandern verabredet und nicht um uns die Stadt anzusehen. Da wir aber beide Kuchen wollten, haben wir den Stadtrundgang noch angehängt. Das nächste Mal werde ich aber länger bleiben als nur einige Stunden und auch an einem Samstag wiederkommen.

 

Hast du noch Geheimtipps für Bad Wimpfen? Was sollte man auf jeden Fall anschauen, was haben wir vergessen? Ich freue mich über deine Tipps in den Kommentaren. Und um zukünftig weitere Reiseinspirationen und Fototipps zu bekommen, trage dich am besten gleich in meinen Newsletter ein.

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7 Kommentare

  1. Liebe Tanja,

    jetzt schlägt mein Herz richtig hoch. Ich liebe ja historische Gebäude und Städte. Und nicht nur ich, sondern auch die Frau von meinem Papa ist total begeistert davon. Wir planen schon länger mal eine Reise zum mittelalterlichen Städtchen Zons. Das ist jetzt nicht in der Nähe von Bad Wimpfen, aber vielleicht sollten wir erst mal Bad Wimpfen auf unsere Liste setzen. Das müssten wir ohnehin mit einem Urlaub verbinden, was sich wohl lohnt. Denn es scheint in Bad Wimpfen wirklich viel zu sehen und zu erleben zu geben. Und versprochen, wir nehmen auch keinen Schubkarren mit um durch die kleinen Gässchen zu wandeln.

    Liebe Grüße
    Mo

  2. Tanja, toller Beitrag! Bad Wimpfen klingt nach einem echten Geheimtipp mit seiner reichen Geschichte und den Fachwerkhäusern. Deine Tipps sind super – man bekommt richtig Lust, selbst hinzufahren. Danke fürs Teilen!

  3. Oh Tanja, da hast du mir ja ein Örtchen gezeigt, das mich auch absolut faszinieren würde! Ganz erstaunt war ich ja, wie alt es schon ist! Mein Dorf hat vor knapp 20 Jahren gerade mal seine 700jährige Erwähnung in irgendeiner Chronik gefeiert! Und so schöne Fachwerkhäuser gibt es hier im flachen Brandenburg auch kaum! Schmunzeln musste ich über das Schild, das das Schubkarrefahren unter Strafe verbietet! Hach, da würde man doch gern mal eine Zeitreise machen!

    Liebe Grüße
    Jana

  4. Bad Wimpfen, dass weckt tolle Erinnerungen an die totale Sonnenfinsternis über Bayern. Damals war ich genau dort im Kernschatten, da ich mir den Tag freigenommen hatte um das Ereignis zu erleben.
    Zugegeben, von Würzburg nicht allzu weit entfernt.

    Auch später habe ich dieses zauberhafte Städtchen mehrfach besucht und mag es wirklich sehr. Danke für die Geschichte und damit ein paar tiefere Einblicke.

    Liebe Grüße, Katja

  5. Ich bin gerade wirklich am überlegen, ob ich da schon mal war. Irgendwie kommt mir das so bekannt vor und der Name Bad Wimpfen sagt mir, meine ich, auch etwas. Sicher bin ich mir aber nicht… egal. Jetzt möchte ich auf jeden Fall sehr gerne da hin.

    Danke für die Vorstellung von diesem schönen Ausflugsziel.

    Wünsche dir noch einen schönen Tag!
    Liebe Grüße,
    Saskia Katharina

  6. Liebe Tanja,

    Bad Wimpfen war Hessen zugeordnet und gehörte zum Bistum Worms (Rheinland-Pfalz), liegt aber nun doch in Baden… das ist doch schon sehr interessant! Die Altstadt ist wirklich sehr sehenswert und beherbergt viele Geschichten, die erzählt und gehört werden wollen! Auf den Turm wäre ich auch gerne hoch gestiegen, um den Blick über die Altstadt zu genießen – traumhaft! Danke fürs Erzählen der Geschichte von Bad Wimpfen, sie ist wirklich einmalig.

    Liebe Grüße, Bea von Sweet&Healthy

  7. Bad Impfen ist mir geläufig, ist es doch nicht allzu weit weg von uns, obwohl wir wirklich im südlichsten Zipfel Hessens wohnen, zumindest über Mannheim. Deshalb finde ich es gerade lustig, dass die Stadt Wimpfen Hessen zugehörig war, aber nun zu Baden gehört, in den Landkreis Sinsheim, was übrigens ein tolles Technik-Museum beherbergt.

    Da meine Eltern ja eingefleischte Wanderer sind und mich bis ich 16 war, immer mitgenommen haben, waren wir auch dort im Umkreis wandern. Die Altstadt von Bad Wimpfen ist wirklich schön!

    Liebe Grüße, Bea.


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